Infrarotkabinen im Spitzensport

Ganzkörperanwendungen mit Wärme - Anwendungen also, bei denen der gesamte Organismus „durchwärmt“ wird – finden immer häufiger ihren Platz im Trainingsplan von Spitzensportlern. Als besonders schonend und effizient haben sich die Ganzkörper-Durchwärmungsanwendungen in Niedertemperatur-Infrarotkabinen erwiesen.

Diese funktionieren nach einem speziellen Prinzip: Die Wärmeeffekte sollen vor allem in der Körperschale – Muskulatur, Bindegewebe, Knochen, Gelenke – zur Entfaltung kommen ohne im Körperkern künstliches Fieber zu erzeugen. Um eine schonende und effiziente Durchwärmung des Körpers zu erreichen, arbeiten die Infrarotkabinen mit einer Raumtemperatur zwischen 27 und 35°C. In jenem Temperaturbereich muss der Körper keine Energie zur Wärmeregulation aufwenden, die Blutbahnen zwischen Haut und Körperkern sind offen.

Dabei erfolgt die Wärmezufuhr in der Infrarotkabine ausschließlich über den Rückenstrahler. Treffen die Infrarotstrahlen auf den Körper, werden sie von den obersten Hautschichten aufgenommen, in Wärme umgewandelt und dringen so nicht weiter in den Körper ein. Im Gegensatz zu Saunaanwendungen springt das Hitze-Alarmsystem des Körpers jedoch nicht an – das heißt, der Zustrom des erwärmten Blutes wird bis zum Körperinneren zugelassen.

Die Körperkerntemperatur steigt so von Beginn kontinuierlich und langsam an. Über die Durchblutung und die Blutverteilung wird die zugeführte Wärme dann schrittweise von innen nach außen verteilt. So kommt es zu einer besseren Durchblutung, zu einer gezielten Entspannung der Muskeln und zu einer besseren „Durchsaftung“ des Gewebes. Das heißt, der Körper regeneriert schneller und das Verletzungsrisiko wird minimiert.

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